Kleines Kinderzimmer für ein Schulkind einrichten – Tipps & Ideen

Kleines Kinderzimmer für ein Schulkind einrichten – Tipps & Ideen

WERBUNG | Es geht wirklich so schnell, wie alle sagen – gestern noch Kleinkind und übermorgen Schulkind. Nun ist der Zeitpunkt gekommen und unser erstes Kind geht bald zur Schule. Neben dem Wunsch nach einem Schreibtisch wurde auch das Bedürfnis nach einem eigenen Kinderzimmer und Rückzugsort für unser Vorschulkind immer größer. Bis jetzt hatte er sich ein Zimmer mit seiner kleinen Schwester geteilt. Unser kleinstes Zimmer, welches bisher nur als Büro und Ankleide genutzt wurde, sollte also das eigene Reich für unseren Sohn werden. Die größte Herausforderung dabei: Das Zimmer ist ca. 8 qm klein. Wie wir die wenigen Quadratmeter bestmöglich genutzt und mit welchen Tricks wir das kleine Zimmer für unser baldiges Schulkind eingerichtet haben, zeige ich euch jetzt.

Dieser Beitrag enthält Werbung für PAIDI*.

Kleines Kinderzimmer für ein Schulkind einrichten – Tipps & Ideen auf einen Blick:

  • Kind bei der Planung mit einbeziehen und Kompromisse finden.
  • Einen einheitlichen Style mit drei Hauptfarben finden, der für eine klare und entspannte Atmosphäre sorgt. Möbel und Textilien stimmig zum Farbkonzept auswählen.
  • Weiße bzw. helle Möbel reflektieren das Licht und wirken in einem kleinen Kinderzimmer nicht so drückend.
  • Mitwachsende Kindermöbel wählen, die zeitlos und flexibel einsetzbar sind – wie z.B. von PAIDI*.
  • Mit einem Hochbett die Stellfläche doppelt nutzen.
  • Stauraum und Ordnung mit geschlossenen Schränken sowie Körben und Kisten schaffen.
  • Wandfläche mit Regalen als zusätzlichen Stauraum nutzen.
  • Deko im Kinderzimmer sparsam einsetzen.

Einheitlicher Look bei Farben, Möbeln und Ausstattung

Kinder wollen bei der Einrichtung ihres Kinderzimmers mitreden, das ist klar. Dennoch wird sich das Schulkind wohler fühlen und besser Ordnung halten können, wenn wir gewisse Dinge vorgeben und gleichzeitig Raum für die eigene Kreativität schaffen.

Unserem Sohn war es sehr wichtig, seine Lieblingsfarbe Türkis in seinem Kinderzimmer wiederzufinden – am liebsten an der Wand. Diesen Kompromiss sind wir bei einer Wand eingegangen und haben mit den Farben Türkis, Weiß und Holztönen die Basis für die Grundfarben des Kinderzimmers geschaffen.

Da wir einen gelbstichigen Holzboden haben, sollten die Möbel in Weiß sein und bestenfalls den Holzton mit ein paar Akzenten aufgreifen. Weiße bzw. helle Möbel reflektieren das Licht und wirken in einem kleinen Kinderzimmer nicht so drückend.

Bei der Auswahl der Kinderzimmermöbel haben wir darauf geachtet, Möbel von einer Marke zu kaufen, damit sie sich in Form und Farbe nicht unterscheiden und somit mehr Ruhe ins Zimmer bringen. Neben dem Aussehen spielte natürlich die Qualität und Nachhaltigkeit der Möbel eine große Rolle bei der Entscheidung.

Mit PAIDI* haben wir einen Kindermöbelspezialisten gefunden, der seit über 87 Jahren hochwertige und mitwachsende Kindermöbel herstellt. PAIDI Möbel sind nicht nur im Sinne der langen Nutzungsdauer nachhaltig, sondern auch nachhaltig hergestellt und kindersicher – dafür steht das Unternehmen mit zahlreichen Garantie- und Gütesiegeln. Außerdem ist PAIDI bereits seit 2016 als erster klimaneutraler Kindermöbelhersteller ausgezeichnet.

Multifunktionale und platzsparende Möbel für ein kleines Kinderzimmer

In einem kleinen Kinderzimmer tendiert man oft dazu, mehrere kleine Möbelstücke zu wählen anstatt wenige größere. Doch dies führt oft zu einem gegenteiligen Effekt: Das Zimmer wirkt dadurch noch unruhiger, überfüllter und letztendlich benötigen mehrere kleine Möbelstücke sogar mehr Stellfläche, als ein geräumiger Schrank oder ein praktisches Kinderbett. Es ist ratsam, sich für wenige, aber gut durchdachte Möbelstücke zu entscheiden.

Mit einem Hochbett die Stellfläche doppelt nutzen

Entscheidet man sich für ein niedriges Kinderbett, gehen beinahe 2 qm Stellfläche verloren. Mit einem Hochbett hingegen lässt sich der Raum unter der Liegefläche zusätzlich nutzen und die Grundfläche praktisch verdoppeln. Unter einem Hochbett ist dann auch der optimale Platz für den Schreibtisch eines Schuldkindes.

Unser gewähltes Hochbett KIRA von PAIDI* ist in zwei Breiten (90 und 120 x 200 cm) und je nach Modell mit 120, 160 oder 180 cm Höhe bestellbar. Wir haben uns für die Standard 90 cm Breite und höchste Höhe mit 180 cm entschieden. So kann unser Sohn bis ins Jugendalter unter dem Bett stehen. Falls er irgendwann kein Hochbett mehr haben möchte, kann das Bett KIRA auch ganz einfach in ein niedrigeres Jugendbett umgebaut werden. Eine Investition für die gesamte Kindheit sozusagen.

Ähnlich langlebig ist auch der gewählte Schreibtisch TEENIO von PAIDI*. Mit seiner höhenverstellbaren Funktion von ca. 53-79 cm wird er uns bis zum Schulabschluss begleiten. Zudem lässt sich die Tischplatte für eine ergonomische Sitzhaltung stufenlos neigen.

Das Hochbett nimmt zusammen mit dem Schreibtisch die größte Grundfläche des kleinen Kinderzimmer ein. Dennoch ist der Platz optimal genutzt und die hellen Farben mit den Holz-Akzenten fügen sich perfekt in den Raum ein.

Stauraum und Ordnung im kleinen Kinderzimmer 

In kleinen Kinderzimmern ist ausreichend Stauraum ein Muss, um Ordnung halten zu können! Zuerst sollte überlegt werden, welche Dinge wirklich im Zimmer bleiben müssen und was in anderen Räumen untergebracht werden kann. Vielleicht findet sich für Kleidung einer anderen Saison und für Spielsachen, die nicht so oft bespielt werden, ein Platz im Keller und alles kann regelmäßig ausgetauscht werden.

Nachdem festgelegt wurde, welche Gegenstände im begrenzten Raum des kleinen Kinderzimmers Aufbewahrung benötigen, kann die Planung effektiv angegangen werden. Die Kleidung wird in einem geschlossenen Schrank oder einer Kommode untergebracht, während das Spielzeug in einem Regal seinen Platz findet. Nutze Körbe und Kisten in unterschiedlichen Größen, um kleine und größere Spielsachen ordentlich zu verstauen.

Es ist ratsam, in kleinen Kinderzimmern die vertikale Dimension zu nutzen und sich nach oben zu orientieren, anstatt in die Breite zu bauen. Schmale, hohe Kleiderschränke bieten hier eine clevere Lösung. In den oberen Fächern können Dinge verstaut werden, die nicht täglich benötigt werden. Auch der Platz über den Schränken oder Regalen sollte nicht ungenutzt bleiben. Hier lassen sich zum Beispiel mit Boxen und Körben zusätzliche Stauraummöglichkeiten schaffen.

Wir haben uns für das geschlossene Standregal OLLI von PAIDI* als Kleider- und Spielzeugschrank entschieden. Das grifflose und cleane Design mit Push-to-Open-Funktion ist sehr praktisch, wenn man beim Wäsche einräumen mal keine Hand frei hat. Außerdem kann die farbige Leiste in einer beliebigen Farbe ausgetauscht werden. Ändert sich der Geschmack, kann die Fries auch in Rosé, Kieselgrau oder Kreideweiß gewechselt werden.

Schränke mit geschlossenen Fronten sorgen für Ruhe und Ordnung in einem kleinen Kinderzimmer. Um zu verhindern, dass Möbel zu massiv wirken, empfiehlt es sich ebenfalls, Modelle mit Füßen zu wählen. Diese wirken filigraner und lassen den Raum luftiger erscheinen im Vergleich zu solchen mit geschlossenem Sockel.

Wandfläche als zusätzlichen Stauraum

Nutze die Fläche, die da ist: Ein Regal an der Wand bietet zusätzlichen Stauraum für Bücher, Kuscheltiere oder kleines Spielzeug. Ein paar Wandhaken bieten Platz für Kleidung, die nicht in den Schrank passt oder gerade herumliegt. Auch Spiegel sind für einem kleinen Raum gut geeignet, da sie den Raum optisch größer wirken lassen.

Weniger ist mehr: Kinderzimmer Deko sparsam einsetzen

Kinderzimmer werden oft mit Wandstickern, Postern, Girlanden und anderen dekorativen Elementen individuell gestaltet und persönlich gemacht. Doch in einem begrenzten Raum kann eine solche Vielfalt schnell überladen wirken. Daher ist es ratsam, mit Dekoration sparsam umzugehen. Am besten nur ausgewählte Lieblingsstücke als Blickfang platzieren und so den Wänden und auch dem kleinen Kinderzimmer Raum zum Atmen lassen.

Was sind eure Herausforderungen beim Einrichten eines kleinen Kinderzimmers für euer Schulkind? Hinterlasst ein Kommentar und ich antworte gerne!

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Autor

Google ist ihr zweiter Vorname. Als Recherche-Profi weiß Janine immer, wo es die schönsten Produkte zum besten Preis gibt. So wurden schon einige Produkte auf Herz und Nieren getestet. Hauptsache praktisch, einfach und unkompliziert – so gestaltet sich auch ihr Alltag mit drei Kindern.

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