WERBUNG | Seit über 1,5 Jahren stehe ich täglich am Wickeltisch. Mittlerweile sogar doppelt so oft, da Kind Nummer 2 da ist. Mit zwei Kindern entsteht schnell ein Chaos in und auf der Wickelkommode. Nur mit einer gut sortierten Kommode ist der tägliche Wickelmarathon in Rekordzeit erledigt. Ich zeige euch, wie ich unsere Wickelkommode organisiert habe und wie sie auch geordnet bleibt. Für die Bilder habe ich die Schubladen extra nicht aufgeräumt, um euch zu demonstrieren, dass sogar die Kleidung in der Kommode mit der richtigen Technik immer ordentlich auffindbar ist und der Platz bestmöglich genutzt wird. In nur drei Schubladen habe ich alle Wickelutensilien und Klamotten für zwei Kinder untergebracht – aber seht selbst.
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Der Wickeltisch – Was benötige ich zum Wickeln?
Stellt euch die Frage und die Antwort darauf verrät, was alles auf dem Wickeltisch liegen darf. Neben der Wickelauflage liegen alle Dinge parat, die man bei jedem Wickelvorgang griffbereit haben muss: Windeln, feuchte Tücher, trockene Tücher und evtl. eine Creme. Alles andere verschwindet in der Kommode. Damit der sichtbare Bereich geordnet und hübsch ausschaut, habe ich hier kleine Kästen stehen, in welche die Windeln und das Zubehör einsortiert werden. Wählt aus Platzgründen besser eine schmale Wickelauflage – am besten in Keilform, denn dann kann das Kind sich nicht so leicht drehen.
Seht ihr die zwei verschiedenen Windel-Designs? So gibt es keine Verwechslung zwischen den unterschiedlichen Windelgrößen meiner zwei Wickelkinder. Alle Windeln, die rosa enthalten, gehören dem kleinen Babygirl. Das versteht jetzt sogar der Papa und zwängt den Großen nicht mehr aus Versehen in die Miniwindel. Schon seit der Geburt vom großen Babyboy bin ich treuer LILLYDOO*-Fan. Online kann ich zwischen vielen hübschen Designs auswählen, bekomme sie je nach Wickelhäufigkeit alle 4-6 Wochen automatisch im Abo nach Hause geliefert und spare sogar 25%. Super praktisch, wenn man täglich mehr als 10 Windeln benötigt und den Nachschub nicht wöchentlich nach Hause transportieren muss. Design und Praktikabilität ist hier aber nicht alles. Sie sind dabei auch noch besonders hautfreundlich und halten einiges aus! Die Feuchttücher und Pflegeprodukte von LILLYDOO* sind bei uns auch täglich im Einsatz.
Die Schubladen der Wickelkommode organisieren
#1 Die oberste Schublade
Hier gehört alles rein, was nicht bei jedem Wickelvorgang benötigt wird, aber ab und zu griffbereit sein muss, ohne sich vom Kind wegbewegen zu müssen. Dazu gehören bei uns folgende Dinge:
- Vorrat an Feuchttüchern
- Vorrat an Wickelauflagen
- Medikamente (Nasentropfen, Fieberzäpchen, Fieberthermometer, usw.)
- Pflegezubehör (Cremes, Öle, Nagelschere, Bürste)
#2 Die unteren Schubladen
Wir haben insgesamt drei Schubladen und die beiden unteren beinhalten jeweils die aktuellen Klamotten für ein Kind. Mit nur einem Kind kann man die unterste Schublade zum Beispiel noch für Spucktücher, Decken und Schlafsäcke nutzen. Wir haben diese Dinge aktuell in einem Aufbewahrungskorb in einer Ecke untergebracht.
#3 Nichts geht ohne Trennfächer
Egal ob Medikamente, Pflegeprodukte oder Kleidung – alles will schnell gefunden werden, weshalb kleine Trennfächer unverzichtbar sind. Nutzt alte Schuhkartons oder Kästen und sortiert die Dinge so ein, dass nichts in der letzten Ecke verschwinden kann und ihr alles auf den ersten Blick finden könnt.
#4 Die richtige Falttechnik – Marie Kondo in der Wickelkommode
Wer von Marie Kondo noch nichts gehört hat, schaut sich am besten mal ein YouTube Video zu ihrer Falttechnik an. Im Endeffekt wird die Kleidung so zusammengelegt, dass sie hochkant gestellt in die Kästen passt. So hat man den kompletten Überblick aller vorhandenen Teile und kann schnell und einfach kombinieren. Ich hatte mir von Anfang an vorgenommen, die Kommode ordentlich zu halten und siehe da, es funktioniert! Beim Zusammenlegen muss es bei mit nicht höchst akkurat sein. Mir reicht es, wenn es einigermaßen ordentlich aussieht und ich alle Teile sehe. Für die zwei Schubladen-Bilder habe ich extra nicht aufgeräumt. So sieht es aus, wenn man täglich Teile rauszieht oder frisch gewaschene dazwischen steckt. Außerdem merkt man schnell, wann man genug Klamotten hat. In der Schublade von meinem Sohn wird es schon etwas enger. Er trägt jetzt 86 und dicke Pullover nehmen natürlich mehr Platz weg als dünne Sommersachen. Trotzdem kommen wir mit dem Platz hin und ihr bestimmt auch, wenn ihr den nächsten Punkt verfolgt.
#5 Regelmäßig aussortieren – Passt das noch oder kann es weg?
Ich gebe zu, bei meinem Sohn muss ich auch mal wieder aussortieren. Spätestens wenn die Fächer vollgestopft sind und es keinen Spaß mehr macht, die frische Wäsche einzuräumen, dann ist höchste Zeit etwas loszuwerden. Passen wirklich alle Teile? Sind Klamotten dabei, die doch nie getragen werden? Dann lieber verkaufen oder woanders aufbewahren. Auch die neuen, zu großen Sachen sollte man erst rausholen, wenn man merkt, dass etwas zu klein wird. Ich habe zwei flache Kisten unter dem Bett stehen: In der einen sind alle aussortierten Kleidungsstücke, die direkt fotografiert und online gestellt werden und in der anderen sind Teile, die noch nicht passen. Hier stöbere ich immer, bevor etwas neues gekauft wird.
Soviel zur Einrichtung unserer Wickelkommode. Ihr fragt euch, wo ich den Windelvorrat aufbewahre? Den habe ich ganz praktisch unter der Kommode stehen. Der schlichte LILLYDOO*-Karton, in dem die Windeln zugeschickt werden, passt perfekt.
Habt ihr noch einen ultimativen Tipp für mehr Ordnung in und auf der Wickelkommode?
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